Buccellati Uhren & Schmuck: Markeninfo

Das neue Modell "Albert" der Uhrenmanufaktur LANG & HEYNE in Dresden ist eine klassische Uhr mit einem Chronograph auf der Rückseite und einem zentralen Minutenzähler. Die Uhr würdigt König Albert von Sachsen. 

Der ALBERT wirkt mit seinem römischen Zifferblatt und weißem Emailzifferblatt oder galvanisch schwarzem Zifferblatt in massivem Silber klar und zurückhaltend. Die Anzeige der Zeit in ihrer ganzen Genauigkeit wird durch zusätzliche Zifferblätter nicht gestört und der in die Krone integrierte MONOPUSHER ermöglicht die Aufrechterhaltung des klassischen Erscheinungsbildes des Uhrgehäuses.

Beim Blick durch das untere Glas können Sie das atemberaubende Spiel der Hebel und Federn der COLUMN WHEEL CHRONOGRAPH in all seiner Ästhetik beobachten. Höchste technische Ansprüche erfüllen wieder die Freude von LANG & HEYNE an der fertigen Formgebung und der feinen manuellen Ausführung der Uhrenstücke.

ALBERT beherbergt das vierte Kaliber der Manufaktur. Der CALIBER IV ist ein Chronographenwerk, das einerseits die Uhr von außen edel und edel erscheinen lässt, andererseits aber jedem Uhrenenthusiasten eine große Freude an der technischen Finesse bietet. Ziel war es, einen Säulenradmechanismus so zu kontrastieren, dass sowohl der Sekundenzähler als auch der Minutenzähler von der Mitte der Uhr aus wirken. Große Chronographenräder in Gold mit ihren zweihundert Zähnen bilden die Grundlage für einen perfekten Fang für den Start und eine sanfte Bewegung der Hände. Gracile Hebel und Federn schwingen in diskreter Eleganz, folgen dem Programm des Säulenrades in ihrer Bewegung. Und nicht zuletzt ist es der Kontrast der feinen klassischen Materialien, die diese Arbeit zu einer echten LANG & HEYNE Uhr machen.

Die Idee für den Bau dieser Uhr kam Marco Lang und seinem Uhrmacherlehrling Johannes Jahnke bei der Diskussion über das zukünftige Gesellen-Uhrmacher-Prüfungsstück von Johannes. Traditionell werden für diese Prüfungen Modelle der Hemmung konstruiert, aber Johannes hatte bereits mit Marco ein solches Modell gebaut, bevor er sogar mit seiner Uhrmacherlehre bei LANG & HEYNE begann. Um den talentierten Jungen herauszufordern und zu unterstützen, entschied sich der Meister daher, die Aufgabe zu erfüllen komplizierter.

Verschiedene Konzepte wurden ausgearbeitet und Johannes musste sich dafür entscheiden. Als Liebhaber klassischer Chronographen musste er lange nicht darüber nachdenken. Sowohl Marco als auch Johannes entschieden sich für einen auf der Rückseite aufgebauten Mechanismus, bei dem besonders die Schönheit des Mechanismus zum Vorschein kommt. Die Basis für das Kaliber ist das bereits bekannte "Caliber I", um die Möglichkeit für eine zukünftige Modellerweiterung für LANG & HEYNE zu schaffen.

Im Gegensatz zu der kompliziert erscheinenden Architektur der Bewegung sollte die Optik des Zifferblatts einen deutlichen Eindruck hinterlassen. Daher entschied sich Johannes für einen zentralen Minutenzähler, der technisch besonders schwierig in einem Modell mit einem Chronographen auf der Rückseite zu realisieren ist. Bei allen bekannten Konstruktionen mit zentralen Minutenzählern ist die ewige Reibung der Minutenspindel am permanent bewegten Minutenritzel sehr störend, wenn der Chronograph nicht benutzt wird. Um dieses Problem zu lösen, besitzt die Konstruktion von Johannes einen Arm an der drehbaren Arretierung, der die kleine Gegenwelle von dem kleinen Ritzel entkoppelt.

Johannes Jahnke war schon als kleiner Junge von Uhren inspiriert. Bereits im Alter von 16 Jahren lernte er Marco Lang in seinem Uhrengeschäft kennen und sammelte Tipps und Tricks für seine eigene kleine Uhrenkollektion. Die frühere Idee, Präzisionstechniker zu werden, fiel proportional zum wachsenden Wunsch, alles über die klassische Uhrmacherei zu erfahren. Er nahm freiwillig die Gelegenheit, seine Ausbildung bei LANG & HEYNE'S zu absolvieren, denn hier konnte er eine ideale Kombination aus traditioneller Uhrmacherei mit den heutigen Produktions- und Restaurierungsmethoden erlernen und erlernen.


Das einfache, aber edle römische Zifferblatt von LANG & HEYNE "Albert" strahlt eine bescheidene Aussage aus. Die Anzeige der Zeit in ihrer ganzen Genauigkeit wird durch zusätzliche Zifferblätter nicht gestört, und der Monopusher, der in die Krone integriert ist, ermöglicht die Aufrechterhaltung der klassischen Erscheinung des Uhrgehäuses.

Wenn Sie durch das untere Glas schauen, können Sie das atemberaubende Spiel der Hebel und Federn des Säulenrad-Chronographen in all seiner Ästhetik beobachten. Höchste technische Ansprüche erfüllen wieder die Freude an der vollendeten Formgebung von LANG & HEYNE und die feine manuelle Verarbeitung der Uhrenstücke. Bitte sehen replica rolex oder Rolex Cellini